Man sagt immer so schön, dass nicht das Equipment die Bilder macht, sondern die Person hinter der Kamera. Dem stimme ich auch zu. Aber bei Aufgaben, wie Actionfotos, kommt einem gutes und vor allem schnelles Equipment schon sehr entgegen. Besonders ein schneller Autofokus des Objektivs ist wichtig. Außerdem sollte es lichtstark sein, sprich eine Blende von 2.8 oder niedriger besitzen. So kommt mehr Licht auf dem Sensor an und deine Belichtungszeit kann kürzer sein und die Bewegung besser einfrieren. Deine Kamera sollte bestenfalls auch ein schnelles Autofokussystem besitzen und eine schnelle Serienbildaufnahme machen können. Allgemein fotografiere ich Actionbilder immer mit einer längeren Brennweite von 135 mm bis 200 mm. Das staucht das Bild in einer schönen Art und Weise und legt so den Fokus noch mehr auf den Hund. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. 😉
Am Ende gilt aber trotzdem: Fang mit dem an, was du da hast, übe die Basics und hol das Beste raus, was du kannst. Wenn du irgendwann in etwas Neues investieren kannst, wirst du damit sofort richtige Knaller fotografieren können!
Hey Sabrina,
Danke für diese wertvollen Tipps, die werde ich beim nächster Gelegenheit, mit neuem Objektiv gleich mal ausprobieren. 🥰
Hallo Sabrina,
da geht einem das Herz auf am frühen Morgen. Danke! Suche immer mal wieder nach Tipps zur Hundefotografie. Man kann immer dazu lernen. Zwar fotografiere ich Größtenteils Portraits, aber ab und an auch mal einen Hund. Für die Tipps danke ich Dir sehr. Der Sprung des Kleinen im Wasser (braun) mittig, ist wirklich Zucker!
Liebe Grüße aus Lübeck
André